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Forschung und Entwicklung

Seit 2012 beteiligt sich HKL kontinuierlich an Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, die Experten verschiedener Disziplinen zusammenbringen. So tragen wir dazu bei, dass innovative Energiekonzepte zügig in der Praxis ankommen – zum Beispiel in den Gebäuden unserer Kunden.

Wir von HKL meinen, was wir sagen. Begriffe wie „Energiewende“ und „Dekarbonisierung“ tragen wir nicht als Lippenbekenntnisse vor uns her. Vielmehr verbinden wir mit ihnen den Anspruch, so nachhaltig, energieeffizient und ressourcenschonend wie möglich zu agieren. 

2012 begann HKL mit dem Aufbau des Geschäftsfeldes „Forschung und Entwicklung“. Seitdem bringen wir unser Know-how regelmäßig in interdisziplinäre Projekte zu Energieeffizienz, Stadt- und Quartierentwicklung oder Wachstumskernen ein. Dabei bewegen wir uns im Spannungsfeld von Realisierbarkeit und Funktionalität einerseits und Innovation und Energieeffizienz andererseits.

Das entspricht unserem Selbstverständnis als agiles Unternehmen, das selbst vorangeht, statt neuen Entwicklungen hinterherzurennen. Und es gibt unseren Kunden die Gewissheit, dass in die Planung ihrer Gebäude neueste Technologien und Erkenntnisse einfließen. Die Zukunft? Kann kommen!

Mit Unterstützung der Thüringer Aufbaubank (Förderprogramm „Innovationsassistent“) entwickeln wir seit 2012 das Geschäftsfeld „Forschung und Entwicklung“.

Unsere Forschungsschwerpunkte

Sektorenkopplung

Neue Geschäftsideen

Quartiersentwicklung

Bewertung und Erprobung neuer Technologien

Wissenstransfer Forschung - Praxis

Kooperationspartner in FuE mit Forschungsinstituten

Aktuelles Forschungsprojekt

smood

smood ist eine Thüringer Wachstumskern-Initiative: 17 Unternehmen, vier Forschungseinrichtungen und ein Verein entwickeln gemeinsam Lösungen für die nachhaltige und lebenszyklusübergreifende Sanierung von Bestandsquartieren. Auf der Agenda steht u.a. die Integration einer dezentralen Energieversorgung mit neuartigen Quartiersspeichern für Strom und Wärme sowie innovativen Steuerungs- und Betriebsführungslösungen. Ziel ist die Erhöhung der Energieeffizienz, des (Nutz-) Werts und der Attraktivität der zu sanierenden Gebäude als Maßnahmen gegen den Mangel an bezahlbarem und attraktivem Wohnraum. Die gemeinsame Kernkompetenz der Bündnispartner versetzt smood in die Lage, auch komplexe Quartiersumbauten zu bewältigen, die keiner der Partner allein bewältigen könnte.


zum Newsartikel

David Feige

Für zukunftsfähige Städte und die Energiewende sind weder 1 % Sanierungsrate noch Wärmedämmverbundsysteme ausreichend. Ob eine geplante Sanierungslösung sinnvoll ist oder nicht, ist eine so komplexe Frage, dass keine Fachdisziplin sie allein beantworten kann. Die zwei Jahre der Vorbereitungszeit auf das Projekt haben gezeigt, was die einzelnen Partner technisch können und wie viel Potential vorhanden ist. Nun gilt es, dieses Potential zu nutzen und das vorhandene Know-how in einer praktischen Lösungen zusammenzuführen.

David Feige, Planung HLS / Forschung & Entwicklung

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